Die Berge kreißten und eine Maus war geborenEnde Juni tauchten in Österreich erste Gerüchte über Netzgebühren für Stromproduzenten auf. Der volkswirtschaftliche Schaden liegt bei 500 Millionen bis 1 Milliarde €.
Das Problem: explodierende Netzgebühren verursacht durch Netzkotzeranlagen: Im Newsletter vom 23. November beschäftigte ich mich speziell mit diesem Thema. Ende Juni tauchten in Österreich erste Gerüchte über Netzgebühren für Stromproduzenten auf. Bisher haben nur Stromkonsumenten Netzgebühren bezahlt. Das Ende für das GEMINI next Generation Haus in Österreich? Oh, da gibt es den Begriff „netzdienlicher Speicher“. Wäre der 140 kWh Akku vom geplanten Prototyp nicht die Mutter aller netzdienlicher Speicher? Am 20. November modifizierte ich meine Simulation „solar.pl“ zu „grid.pl“, um die Folgen von einem neuen Gesetzesentwurf zu simulieren: 2 Cent für jedes kWh, welches mit über 7 kW ins Netz gespeist wurde. Wie viel Verlust bedeutet dies bei einem GEMINI next Generation Haus? Wird dies nur nach 1/4 Stunde gerechnet oder nach der höchsten gemessenen Einspeiseleistung in einem Jahr? In Simulationen versuchte ich herauszufinden, wie viel dies einem GEMINI next Generation Hausbesitzer kostet, was die beste Strategie sei. Schätzungen waren 300 bis 500 € pro Jahr an Netzgebühren und geringeren Erlösen am Spotmarkt für das Einspeisen, je nach Variante der wagen Gerüchte über die sehr ungenau verfassten Gesetzesentwürfe. Geringere Erlöse? Es ist ein Unterschied, ob man an den teuersten 6 Stunden des Tages mit 20 kW oder an den teuersten 12 Stunden des Tages mit 10 kW einspeist. Das kam jetzt dabei heraus: PV-Anlagen bis 20 kW netzwirksamer Leistung können weiterhin kostenfrei in das Stromnetz einspeisen. Für größere Anlagen – bestehende wie neue – gilt ab 2027 ein fixer Beitrag von 0,05 Cent pro Kilowattstunde (ct/kWh). Auch wenn ein GEMINI 60 Haus mit Doppelgarage 53 kW peak hat, netzwirksam sind nur der 20 kW Wechselrichter der an das Stromnetz angeschlossen ist, also genau an der Grenze. Und selbst wenn der Wechselrichter drüber liegen würde, 40.000 kWh einspeisen und 0,05 Cent pro kWh sind absolut lächerliche 20 €. Ja, zwanzig Euro und wegen dieses Fligenscha* hat man monatelang die Märkte komplett verunsichert. Der volkswirtschaftliche Schaden liegt bei 500 Millionen bis 1 Milliarde €. Die zu erwartenden Einnahmen für 2027 bei 2 bis 5 Millionen €. Dieses extreme Missverhältnis zwischen angerichtetem Schaden und neuem Einnahmen charakterisiert eine extrem unprofessionelle Regierung. Mit extremer Wichtigtuerei hat sich diese Regierung wie der sprichwörtliche Elefant im Porzellanladen verhalten. Was tönte es am Anfang? „Soziale Gerechtigkeit“, ein Schlagwort, mit dem jemand sich berechtigt fühlt, beliebig viel gesellschaftlichen Schaden anrichten zu dürfen. Hier die Diskussion mit Grok dazu
Mit 3 kWh Akku pro kW peak Photovoltaik kann man den Netzanschluss auf 35% peak der Photovoltaik reduzieren. Das ist die Veredelung von Flatterstrom zu 24-Strom. Dieses zentrale Thema der Netzgebührenexplosion wurde mit der Begrenzung auf 70% Netzanschluss vom peak Photovoltaik nicht angegangen.
Da steht über die Kosten von Strom in Niederösterreich: Der größte Unterschied zwischen den Tarifen ist der jährlich zu bezahlende Leistungspreis.
Das würde bedeuten, die 11 kW Wallbox verursacht 11 × 52,32 € = 575,72 € Leistungsbereitstellungsgebühr. Aber es kann noch viel schlimmer kommen. Nichtsahnend startet man den Ladevorgang, die Frau bereitet gerade ein Festmahl vor, macht noch mit dem Staubsauger das Wohnzimmer sauber, während die Tochter im Badezimmer die Haare föhnt. 11 kW Wallbox + 3 kW Herd + 1,5 kW Staubsauger + 1,5 kW Haarföhn sind 17 kW. Das ist dann der neue Rekord in der Bezugsleistung, der dann in der Jahresrechnung mit 52,32 multipliziert wird: 889,84 € Leistungsbereitstellungsgebühr. Niedrige Preise für Akkus und diese irr hohe Leistungsbereitstellungsgebühr ergeben die Frage: Ist ein Stromspeicher auch ohne Photovoltaik rentabel? Ein Stromspeicher ermöglicht es, auf einen abschaltbaren Stromanschluss zu wechseln. Die Leistungsbereitstellungsgebühr bedeutet, der Stromversorger muss jederzeit mit einem Strombedarf rechnen, er muss bereit sein, die Leistung zur Verfügung zu stellen. Beim abschaltbaren Stromanschluss kann er aber ganz einfach abschalten. Also statt jederzeit, wie in diesem Beispiel, bereit zu sein 17 kW zu liefern, ganz einfach „eene meene muh und raus bist Du“. Die Lösung: Hybrid Wechselrichter, 15 kWh 300 Ah Niedervolt Akku gibt es schon um 1.000 €. Mit Montage etwa 4.000 €. Neben der ersparten Leistungsbereitstellungsgebühr rechnen wir noch geringeren Einkaufspreis am Spotmarkt, etwa weil das Auto tagsüber nicht zu Hause ist, aber trotzdem über den Akku abends mit Strom zu sehr niedrigen Spotmarktpreisen zu Mittag geladen wird. Mag die Rentabilität eines Akkus ohne Photovoltaik noch grenzwertig sein, so ist es eine absolute Empfehlung bei Photovoltaik. Niedervoltakkus, typisch 48 V nominal, eigentlich 16 × 3,2 = 51,2 V sind sehr preiswert. In der Anfangszeit des GEMINI next Generation Hauses wollte ich deswegen noch mit 48 V Akkus arbeiten. Der Umstieg auf Hochvoltakkus erfolgte, als in der Planung 60 kWh Akkus überschritten wurden. Diese Hochvoltakkus bestehen aus in Serie geschalteten Niedervoltakkus und einer Steuereinheit.
Hier zum Posting von Klaus Klingbeil am offiziellen X-Konto vom Bundesministerium für Finanzen. Ich zitiere hier bewusst nicht, weil ich eine solch erbärmliche Beschimpfung nicht auf meinen Seiten haben möchte. Der größte Teil der Ware, die ich in China bestelle, wird in Deutschland nicht produziert. Falls Lars Klingbeil wieder einmal nach China fliegen sollte, wie soll man darauf als chinesischer Politiker reagieren?
Wie ruiniert man seinen Ruf nachhaltig? In Russland lassen sich seit zwei Wochen Porsche ab Baujahr 2013 nicht mehr starten. Wo bleibt ein Statement von Porsche dazu? Ich fand keines in Google. Ich fand keinen Hinweis darauf, dass Porsche den Vorfall aufklärt und den betroffenen Kunden hilft. Ich schrieb letzten Sonntag darüber, noch immer nichts von Porsche. Ist es staatlich angeordnete Sabotage oder nur eine Verkettung ungünstiger Ereignisse? Das Schweigen von Porsche ist ohrenbetäubend. Wer wird sich nach dem Zwischenfall noch trauen, in einem Land einen Porsche zu kaufen, dessen Regierung bei der deutschen Regierung in Ungnade fallen könnte? So ein Porsche ist ein Prestigeobjekt. Ist der Porsche aber lahmgelegt, dann wird er zur Rufschädigung: „Hi, Hi, den Boris sein Porsche ist jetzt nur noch Briefbeschwerer, ha, ha“.
Planetensanierung zurück zu 350 ppm CO2 bedeutet etwa 47.000 TWh Strom, um 1 ppm CO2 aus der Atmosphäre zu filtern und zu Kohlenstoff und Sauerstoff zu recyceln. Wer kann sich das leisten? Nur eine reiche Menschheit, 10 Milliarden Menschen in Wohlstand schaffen das. Eine Million km² energieoptimierte Siedlungsgebiete sollen allein 150.000 TWh für den nötigen Strom von WeltWeiten Wohlstand und Planetensanierung beisteuern.
Es geht nicht darum, ob die Aktien in 20 Jahren 100-mal oder 1000-mal mehr wert sind oder nur noch wenige Cent wert sind. Es geht um unser aller Zukunft. Wird es zum großen Show-down zwischen dem Öko-Faschismus und den ewig gestrigen Fossilen kommen oder gelingt es, die tiefe Spaltung der Gesellschaft zu überwinden, Anhänger beider Seiten für ein großartiges neues Ziel zu begeistern? Weltweiter Wohlstand und Planetensanierung statt Sparen Einschränken Verzichten und Klimakatastrophe oder Peak-Öl und etwas mehr Klimakatastrophe. Beide Seiten müssen davon überzeugt werden, keine auch nur annähernd brauchbare Lösung zu haben. Der einen Seite muss gezeigt werden, dass Netto-Null Emission ein gänzlich unzureichendes Ziel ist, stattdessen Planetensanierung zurück zu 350 ppm CO2 das Ziel sein muss. Der anderen Seite muss gezeigt werden, dass Solarstrom einen höheren Lebensstandard als fossile Energie ermöglicht. Es geht ums Überleben! Die gesellschaftliche Situation 2025 im Vergleich zu 2005. Das auf 2045 extrapoliert, ergibt eine Horrorwelt! Wenn wir Erfolg haben und ihre Aktien 100-mal mehr wert sein wird, ist dies nur eine Zugabe zu all den anderen erreichten. Ein neuer Aktionär meinte „Ich mit meiner sehr bescheidenen Investition“, aber 400 mal 1.000 € sind auch 400.000 € für alle Investitionen bis zur Erstellung des Prototyps. Es gibt ein Belohnungsprogramm für das Weiterempfehlen der Aktie. Zwei der neuen Aktionäre sind es durch dieses Belohnungsprogramm geworden. Hier die Details.
Die Situation hat sich mit dem Besuch dieser Firma in der Slowakei grundlegend gewandelt. Nötiges Investitionsvolumen etwa 90% gesenkt. Zeit bis zum verkaufsfähigen Produkt um etwa ein Jahr verkürzt. Durch das um 90% reduzierte Investitionsvolumen bleiben auch jeden Aktionär deutlich mehr Anteile. Der Kurs der Aktie wird jetzt bei jedem Meilenstein in Richtung unserer Ziele angehoben. Diese Meilensteile können in allen Bereichen passieren: Finanziell, neue Aktionäre, neue Möglichkeiten, neue Aktionäre anzuwerben. Verträge zum Bau des Prototyps, weiterer Häuser und von Siedlungen. Kooperationen zur Realisierung. Kauf, Ankunft und Test wichtiger technischer Komponenten. |

