Die digitale KatastropheWieso wurde der Service einer staatlichen Institution mit 27% mehr Personalaufwand deutlich benutzerunfreundlicher? Man hätte doch eine Halbierung des Personals erwartet.1976 bekam ich meinen ersten programmierbaren Taschenrechner, 1979 meinen ersten Computer, einen apple ][. 1982 bis 1985 war ich Systemprogrammierer bei der Firma SKIDATA, dann selbstständig im Bereich Software. Doch heute muss ich über die digitale Katastrophe schreiben. Warum? Weil vieles statt einfacher geradezu grotesk komplizierter geworden ist, nehmen wir einmal das Anmelden eines Angestellten. 1988 meldete ich meine Frau als Selbstständiger als bei mir beschäftigt an. Also zur Gebietskrankenkasse fahren, Parkplatz suchen. Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob es dort damals schon bezahlte Kurzparkzone war, einen Mitarbeiter fragen, wohin ich muss. Dort saß dann eine Beamtin, die wohl zwanzig solche Fälle pro Tag bearbeitete, die dann mit mir gemeinsam das Formular ausfüllte. Das war einfach, das konnte jeder Arbeitgeber bewältigen. Februar 2024 meldete ich meine Tochter Maria als geringfügig beschäftigt an. Mein Kampf durch den digitalen Dschungel. Das Firmenkonto beim UPS – Unternehmens-Service-Portal reicht dafür nicht. Also woanders nochmals anmelden. Schließlich geschafft, denke, die meisten Unternehmer beauftragen damit eine Firma, die auf solche Sachen spezialisiert ist. Dann kamen alle paar Monate eine Mahnung über Minibeträge unter 10 €. Wenn also meine E-Mail-Adresse für das Verschicken von Mahnungen bekannt ist, warum schickt man da nicht einfach eine Rechnung?
1988 wurde man bei der GKK noch beim Anmelden von einem Angestellten persönlich betreut. Heute geht dies nur sehr kompliziert Online. Wie viele Beschäftigte hatte die GKK 1988 und heute? Vergleich der Beschäftigtenzahl bei der GKK (Steiermärkische Gebietskrankenkasse, heute ÖGK-Niederlassung Steiermark) Die Steiermärkische Gebietskrankenkasse (GKK) existierte bis zur Fusion zur Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) im Jahr 2020 als eigenständiger Träger. Die Personalzahlen beziehen sich daher auf den historischen Stand 1988 und den aktuellen Planstellenstand (Vollzeitäquivalente) der ÖGK-Niederlassung in der Steiermark für 2024.
Zwischen 1988 und 1994 stieg die Zahl bei der GKK Steiermark leicht auf 1.243 (+72 Mitarbeiter), was Teil eines allgemeinen Trends bei den Gebietskrankenkassen war. Heute ist der Personalstand in der Steiermark-Niederlassung der ÖGK etwas höher, was auf Digitalisierung und steigende Versichertenzahlen zurückzuführen sein könnte – passend zu Ihrer Beobachtung zur Verschiebung von persönlicher zu Online-Betreuung.
Weil ich nicht Salzburg angab, hat Grok die Steiermark als Beispiel genommen. Aber bei der ganzen Digitalisierung hätte ich mindestens eine Halbierung der Beschäftigten erwartet, aber bestimmt nicht 20% mehr Mitarbeiter. Man hat es geschafft, es für einen einfachen Arbeitgeber wesentlich komplizierter zu machen, indem man 20% mehr Personal einsetzt. Frage an Grok: Ist abzuschätzen, wie viele externe Mitarbeiter 1988 und heute eingesetzt werden? Ich denke, die Digitalisierung wurde von externen Dienstleistern ausgeführt. Hier ein PDF mit der gesamten Diskussion. Die Schätzung ist 0 bis 20 in 1988 und 50 bis 150 in 2025. Jeweils den Mittelwert der Schätzungen addiert: 1171 + 10 = 1181. Aber 1404 + 100 = 1504. Wow, die externen Mitarbeiter mitgerechnet sind wir auf 27% mehr Personal. Kosteneinsparung und Serviceverbesserung durch die Digitalisierung scheinen wirklich ein durchschlagender Erfolg zu sein.
Bei dem zentralen Jahrestreffen für die Energiewende in und aus den Regionen 7. bis 9. Oktober 2025 | forumKloster, Gleisdorf werden wir ein Poster zeigen.
Netto-Null Emission bedeutet eine Reduzierung der Treibhausgasemissionen auf eine Menge, welche die Natur angeblich lange Zeit absorbieren kann. Für Reiche bedeutet dies: Armut erhalten, Armut verursachen, damit für die Reichen genügend an Emissionsrechten übrig bleibt. Siehe die Architektin und Ihre Meinung, die Afrikaner brauchen keine Straßen.
Planetensanierung zurück zu 350 ppm CO2 bedeutet etwa 47.000 TWh Strom, um 1 ppm CO2 aus der Atmosphäre zu filtern und zu Kohlenstoff und Sauerstoff zu recyceln. Wer kann sich das leisten? Nur eine reiche Menschheit, 10 Milliarden Menschen in Wohlstand schaffen das. Eine Million km² energieoptimierte Siedlungsgebiete sollen allein 150.000 TWh für den nötigen Strom von WeltWeiten Wohlstand und Planetensanierung beisteuern.
Es geht nicht darum, ob die Aktien in 20 Jahren 100-mal oder 1000-mal mehr wert sind oder nur noch wenige Cent wert sind. Es geht um unser aller Zukunft. Wird es zum großen Show-down zwischen dem Öko-Faschismus und den ewig gestrigen Fossilen kommen oder gelingt es, die tiefe Spaltung der Gesellschaft zu überwinden, Anhänger beider Seiten für ein großartiges neues Ziel zu begeistern? Weltweiter Wohlstand und Planetensanierung statt Sparen Einschränken Verzichten und Klimakatastrophe oder Peak-Öl und etwas mehr Klimakatastrophe. Beide Seiten müssen davon überzeugt werden, keine auch nur annähernd brauchbare Lösung zu haben. Der einen Seite muss gezeigt werden, dass Netto-Null Emission ein gänzlich unzureichendes Ziel ist, stattdessen Planetensanierung zurück zu 350 ppm CO2 das Ziel sein muss. Der anderen Seite muss gezeigt werden, dass Solarstrom einen höheren Lebensstandard als fossile Energie ermöglicht. Es geht ums Überleben! Die gesellschaftliche Situation 2025 im Vergleich zu 2005. Das auf 2045 extrapoliert, ergibt eine Horrorwelt! Wenn wir Erfolg haben und ihre Aktien 100-mal mehr wert sein wird, ist dies nur eine Zugabe zu all den anderen erreichten. Ein neuer Aktionär meinte „Ich mit meiner sehr bescheidenen Investition“, aber 400 mal 1.000 € sind auch 400.000 € für alle Investitionen bis zur Erstellung des Prototyps. Es gibt ein Belohnungsprogramm für das Weiterempfehlen der Aktie. Zwei der neuen Aktionäre sind es durch dieses Belohnungsprogramm geworden. Hier die Details.
Die Situation hat sich mit dem Besuch dieser Firma in der Slowakei grundlegend gewandelt. Nötiges Investitionsvolumen etwa 90% gesenkt. Zeit bis zum verkaufsfähigen Produkt um etwa ein Jahr verkürzt. Durch das um 90% reduzierte Investitionsvolumen bleiben auch jeden Aktionär deutlich mehr Anteile. Der Kurs der Aktie wird jetzt bei jedem Meilenstein in Richtung unserer Ziele angehoben. Diese Meilensteile können in allen Bereichen passieren: Finanziell, neue Aktionäre, neue Möglichkeiten, neue Aktionäre anzuwerben. Verträge zum Bau des Prototyps, weiterer Häuser und von Siedlungen. Kooperationen zur Realisierung. Kauf, Ankunft und Test wichtiger technischer Komponenten. |


