Windenergieausschreibung in der Nordsee gescheitert

Logisch wäre es, als Erstes die allerbesten Lagen auszuschreiben. Dann als Nächstes etwas schlechtere Lagen und dann noch schlechtere Lagen. Aber ein Sprung von 4.500 Volllaststunden hinunter zu 3.000 Volllaststunden?






Am Dienstag Vortrag im Pleyel Kulturzentrum in Ruppersthal. Der Vortrag war in 3 Abschnitten. Der zweite Abschnitt war: Solarstrom und Speichertechnik. Brauchen wir Windstrom?



Video und Download vom PDF hier.

  Die Windenergieausschreibung ohne Gebote


Frage an Grok: Gründe für das Scheitern der Windenergieausschreibung in der Nordsee. Antwort von Grok:

Das Scheitern der Windenergieausschreibung für zwei Offshore-Windflächen in der Nordsee (N-10.1 und N-10.2) mit einer Kapazität von 2,5 Gigawatt im August 2025 lässt sich auf mehrere Gründe zurückführen, die von Branchenverbänden, Experten und dem Wirtschaftsministerium genannt wurden: Hohe Investitionsrisiken und toxische Rahmenbedingungen: Die aktuellen gesetzlichen Vorgaben und das Auktionsdesign zwingen Investoren, hohe und unkalkulierbare Risiken zu tragen, insbesondere durch schwankende Strompreise und steigende Baukosten. Der Bundesverband Windenergie Offshore (BWO) bezeichnet die Investitionsbedingungen als „toxisch“ und spricht von einem „Scheitern mit Ansage“.

Fehlende Contracts for Difference (CfDs): Die Branche fordert zweiseitige Differenzverträge (CfDs), die Investoren gegen niedrige Strompreise absichern und Verbrauchern Schutz vor hohen Preisen bieten. Ohne solche Verträge bleibt die Wirtschaftlichkeit unsicher, was Investoren abschreckt. CfDs könnten laut BWO die Stromerzeugungskosten um bis zu 30 % senken.

Geologische und geografische Risiken: Die ausgeschriebenen Flächen weisen größere Wassertiefen auf, was die Fundamentstabilität gefährden und höhere Baukosten verursachen kann. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche wies auf solche Risiken als mögliche Abschreckung hin.

Geringe Windausbeute durch Abschattungseffekte: Die dichte Bebauung von Windparks in der Nordsee führt zu sogenannten Abschattungseffekten, bei denen Windräder sich gegenseitig Windenergie nehmen. Laut dem Fraunhofer-Institut IWES bieten die Flächen N-10.1 und N-10.2 nur etwa 3.000 Volllaststunden im Jahr, verglichen mit bis zu 4.500 auf anderen Flächen, was die Wirtschaftlichkeit mindert.

Unattraktive Stromabnahmeverträge (PPAs): In Zeiten negativer Strompreise sind Kunden weniger bereit, langfristige Stromabnahmeverträge (PPAs) einzugehen, was den Cashflow der Projekte gefährdet. Dies erhöht die Unsicherheit für Investoren, da sie den erzeugten Strom direkt vermarkten müssen.

Geopolitische und wirtschaftliche Unsicherheiten: Lieferkettenengpässe, steigende Rohstoffpreise und geopolitische Spannungen erhöhen die Kosten und Risiken für Offshore-Projekte. Diese Faktoren machen Investitionen weniger attraktiv.

Unzureichendes Auktionsdesign: Das derzeitige Auktionsdesign berücksichtigt laut Branchenverbänden die gestiegenen Risiken nicht ausreichend. Qualitative Kriterien, wie der Anteil erneuerbarer Energien oder vorzeitige Angaben zu PPAs, sind schwer zu erfüllen und erhöhen die Unsicherheit. Der BWO fordert realistischere Fristen und eine Reform des Windenergie-auf-See-Gesetzes (WindSeeG).

Vergleich mit anderen Ländern: Ähnliche Probleme traten in Dänemark auf, wo eine Offshore-Ausschreibung ebenfalls ohne Gebote endete. Großbritannien hat nach einem solchen Misserfolg sein Auktionsdesign angepasst, was als Vorbild für Deutschland dienen könnte.

Die Branche warnt, dass ohne Reformen weitere Ausschreibungen scheitern könnten, was die Energiewende gefährdet. Die Bundesnetzagentur plant, die Flächen im Juni 2026 erneut auszuschreiben, dann jedoch unter den Bedingungen für nicht zentral voruntersuchte Flächen, um Kosten zu senken.

  Marktverzerrungen mit CfDs


„Die Branche fordert zweiseitige Differenzverträge (CfDs)“, die Branche fordert also Marktverzerrungen gegen die Marktverzerrung, das Strom aus EEG-Anlagen zu jedem Preis angeboten werden muss, also auch zu negativen Preisen. Stellen wir uns einmal vor, Erdbeeren würden im Juni 1 € pro kg und im Dezember 10 € pro kg kosten. Nun kommt jemand mit CfDs daher: im Sommer 3 € und im Winter 8 €. Komplett bescheuert, der Wahnsinn einen Nonsens mit einem anderen Nonsens kompensieren zu wollen.

Die einzig wirkliche Lösung ist den Strom zu speichern. Da wären wir wieder bei dem großen Sabotageakt gegen die Energiewende: Graichen von AGORA Energiewende brachte September 2014 in vielen Massenmedien: Wir brauchen noch 20 Jahre keine Stromspeicher für die Energiewende.

  GEMINI Haus gegen Offshore Wind


Logisch wäre es, als Erstes die allerbesten Lagen auszuschreiben. Dann als Nächstes etwas schlechtere Lagen und dann noch schlechtere Lagen. Aber ein Sprung von 4.500 Volllaststunden hinunter zu 3.000 Volllaststunden? Kein Angebot, also sehen die Anbieter keine Möglichkeit, mit dem Stromverkauf am freien Markt Geld zu verdienen.

Im krassen Gegensatz dazu das GEMINI next Generation Haus, welches durch Energieeinnahmen statt Energieausgaben die Finanzierung von Eigenheimen revolutionieren möchte.

Mit dem Prinzip „Land für Energie“ können damit sogar Strompreise erzielt werden, welche der Umstellung energieintensiver Industrie von Verbrennen auf Strom dienlich sind: Der Staat erhält Strom als Pachteinnahme und kann diesen Strom billig an die energieintensive Industrie verkaufen.

Bei jeder Planung für die Energiewende muss die zentrale Frage sein: kann damit energieintensive Industrie betrieben werden? Die wesentlichsten energieintensiven Industrien sind: Aluminium, Zement, Beton. Bei Aluminium machen es schon wenige Cent niedrigere Strompreise rentabel, es um die halbe Welt zu transportieren. Wegen der Transportkosten macht aber eine lokale Stahl- und Zementindustrie auch bei leicht ungünstigeren Stromkosten Sinn.

Bei der Umstellung von Verbrennen auf Strom als Beispiel: das Zementwerk LEUBE produziert 500.000 t Zement mit 110 GWh Strom und 400 GWh Wärme. Würde man von Erhitzen durch Verbrennen auf Strom umstellen, wären es 360 GWh Strom. Die vorhandene Strommenge und der Strompreis muss für so eine Umstellung tauglich sein.

  Grundstücksuche für Projekte


Ich habe auf ImmobilienScout24.at nach Grundstücken ab 350 m² Fläche gesucht. Auf jeder Ergebnisseite sind 25 Einträge. Ich habe mal die ersten 19 Seiten durchgesehen und 55 geeignete Grundstücke gefunden. Auswahlkriterien waren für den Wohnbau geeignet und unter 200 € pro Quadratmeter. Teilweise waren es Grundstücke mit bis zu 6.500 m², die schon für 10 Häuser geeignet sind. Ein Einziges war im Bundesland Salzburg, keines in Tirol oder Vorarlberg. Also fast nur Oberösterreich, Niederösterreich, Burgenland, Steiermark und Kärnten.

In Abstufungen geht es mit 56 m² Wohnfläche, geeignet für ein Pensionisten paar, los und endet bei 118 m² für eine kinderreiche Familie. Mit 2 bis 4 Zimmer gibt es 56 m² bis 97 m². Mit 4 bis 6 Zimmer gibt es 89 m² bis 118 m².

Die Häuser selbst haben zwischen 33 kW und 55 kW Photovoltaik.

Wenn es jetzt schnell gelingt, den Prototyp zu finanzieren, ist es möglich, die enorme Verzögerung durch das Affentheater mit den seltenen Eidechsen zu kompensieren: Prototyp Ende 2025, Serienproduktion ab Herbst 2026.

Einfaches Rechenbeispiel: Was ist eine Aktie wert, wenn sich ein Firmenwert von 300 Millionen auf 150.000 Aktien aufteilt?

  Die Netto-Null Emission Mentalität


Netto-Null Emission bedeutet eine Reduzierung der Treibhausgasemissionen auf eine Menge, welche die Natur angeblich lange Zeit absorbieren kann. Für Reiche bedeutet dies: Armut erhalten, Armut verursachen, damit für die Reichen genügend an Emissionsrechten übrig bleibt. Siehe die Architektin und Ihre Meinung, die Afrikaner brauchen keine Straßen.

  Die Planetensanierung Mentalität


Planetensanierung zurück zu 350 ppm CO2 bedeutet etwa 47.000 TWh Strom, um 1 ppm CO2 aus der Atmosphäre zu filtern und zu Kohlenstoff und Sauerstoff zu recyceln. Wer kann sich das leisten? Nur eine reiche Menschheit, 10 Milliarden Menschen in Wohlstand schaffen das. Eine Million km² energieoptimierte Siedlungsgebiete sollen allein 150.000 TWh für den nötigen Strom von WeltWeiten Wohlstand und Planetensanierung beisteuern.

  GEMINI next Generation AG wird den Gegenbeweis antreten


Es geht nicht darum, ob die Aktien in 20 Jahren 100-mal oder 1000-mal mehr wert sind oder nur noch wenige Cent wert sind. Es geht um unser aller Zukunft. Wird es zum großen Show-down zwischen dem Öko-Faschismus und den ewig gestrigen Fossilen kommen oder gelingt es, die tiefe Spaltung der Gesellschaft zu überwinden, Anhänger beider Seiten für ein großartiges neues Ziel zu begeistern?

Weltweiter Wohlstand und Planetensanierung statt Sparen Einschränken Verzichten und Klimakatastrophe oder Peak-Öl und etwas mehr Klimakatastrophe. Beide Seiten müssen davon überzeugt werden, keine auch nur annähernd brauchbare Lösung zu haben.

Der einen Seite muss gezeigt werden, dass Netto-Null Emission ein gänzlich unzureichendes Ziel ist, stattdessen Planetensanierung zurück zu 350 ppm CO2 das Ziel sein muss. Der anderen Seite muss gezeigt werden, dass Solarstrom einen höheren Lebensstandard als fossile Energie ermöglicht.

Es geht ums Überleben! Die gesellschaftliche Situation 2025 im Vergleich zu 2005. Das auf 2045 extrapoliert, ergibt eine Horrorwelt! Wenn wir Erfolg haben und ihre Aktien 100-mal mehr wert sein wird, ist dies nur eine Zugabe zu all den anderen erreichten.

Ein neuer Aktionär meinte „Ich mit meiner sehr bescheidenen Investition“, aber 400 mal 1.000 € sind auch 400.000 € für alle Investitionen bis zur Erstellung des Prototyps.

Es gibt ein Belohnungsprogramm für das Weiterempfehlen der Aktie. Zwei der neuen Aktionäre sind es durch dieses Belohnungsprogramm geworden.

Hier die Details.

  GEMINI Aktien: Zeit zum Kaufen – Meilensteine


Die Situation hat sich mit dem Besuch dieser Firma in der Slowakei grundlegend gewandelt. Nötiges Investitionsvolumen etwa 90% gesenkt. Zeit bis zum verkaufsfähigen Produkt um etwa ein Jahr verkürzt. Durch das um 90% reduzierte Investitionsvolumen bleiben auch jeden Aktionär deutlich mehr Anteile.

Der Kurs der Aktie wird jetzt bei jedem Meilenstein in Richtung unserer Ziele angehoben. Diese Meilensteile können in allen Bereichen passieren: Finanziell, neue Aktionäre, neue Möglichkeiten, neue Aktionäre anzuwerben. Verträge zum Bau des Prototyps, weiterer Häuser und von Siedlungen. Kooperationen zur Realisierung. Kauf, Ankunft und Test wichtiger technischer Komponenten.
          Windenergieausschreibung in der Nordsee gescheitert: Logisch wäre es, als Erstes die allerbesten Lagen auszuschreiben. Dann als Nächstes etwas schlechtere Lagen und dann noch schlechtere Lagen. Aber ein Sprung von 4.500 Volllaststunden hinunter zu 3.000 https://2025.pege.org/08-10/german.htm