Reaktionen auf Ungarn plant 300 GWh Akkuproduktion bis 2030Wie Populisten unhaltbare Legenden wie die Technologieoffenheit erfinden, anstatt sich mit den wirtschaftlichen und physikalischen Tatsachen auseinanderzusetzen.Ich bin ein unerschütterlicher Optimist. Daher erwartete ich, dass einige ihre Meinung überdenken, wenn Ungarn 300 GWh Akkuproduktion bis 2030 plant. Da gibt es die Prediger der Technologieoffenheit. Die sehen E-Fuels und Wasserstoff noch immer als Konkurrenten zum Elektrofahrzeug. Irgendwo in einer sonnigen Gegend, zum Beispiel Namibia oder Chile, wird Wasserstoff oder E-Fuels erzeugt und dann nach Europa gebracht. Wenn heute die Akkus so teuer wie 2005 wären und auch so teuer blieben, dann wäre das auch eine ganz tolle Idee. Doch die Akkus sind seit 2005 um über 90% billiger geworden. Wie will Ungarn 300 GWh Akkuproduktion pro Jahr verkaufen? Ja, richtig, es wird noch billiger werden. Da sind die Experten in Ungarn, welche eine für die Selbstversorgung Ungarns etwa 8-fach überdimensionierte Akkuindustrie aufbauen und da sind hier in Österreich und Deutschland Politiker und Funktionäre der Wirtschaftskammer, die noch immer an E-Fuels und Wasserstoff im Straßenverkehr glauben.
Nach dem 1. Weltkrieg bastelte man schnell an Gründen, warum der unbesiegbare deutsche Soldat den Krieg verloren hat: Die kommunistischen Arbeiter haben die Waffenproduktion sabotiert! Leider findet man auch heute solche Dämlichkeit: Die weit überlegene, hochinnovative deutsche Autoindustrie stand unangefochten an der Spitze des Weltmarkts. Aber dann kamen die bösen Grünen mit dem Verbrennerverbot ab 2035. Nur die sind am Niedergang der deutschen Autoindustrie schuld. Diese Meinung vertreten vor allem Politiker einer erst 2013 gegründeten Partei. Wissen diese Politiker der neu gegründeten Partei nicht, wie feindselig die Grünen gegen elektrische Mobilität waren? Als ich 2007 einen City-EL Händler interviewte, erzählte er mir, wie er von Grünen als Atomstromautohändler beschimpft wurde. 2009 schrieb ich den Artikel: Seltsame Verbündete Todfeinde von einst, Verbündete von heute, wenn es um das gemeinsame Interesse geht, die Möglichkeiten der elektrischen Mobilität für den Klimaschutz kleinzureden. Schulter an Schulter im Kampf gegen die Zukunft. Was es doch für merkwürdige Allianzen gibt. Die merkwürdigste ist ewig gestrige Fossile und ewig gestrige Umweltasketen. Einst waren diese beiden Gruppen Todfeinde, aber im schnellen Umstieg auf elektrische Mobilität haben diese nun einen gemeinsamen Feind, gegen den es Schulter an Schulter zu kämpfen gilt. Dieses sehr seltsame Bündnis lebte später bei den Protesten gegen den Bau der Teslafabrik in Grünheide wieder auf. 2010 schrieb ich den Artikel: Sogenannte Umweltschützer versuchen das Elektroauto zu bremsen Eine Allianz aus 5 Umweltbewegungen brachte am 29. April 2010 eine Pressemitteilung heraus, mit dem Bestreben das Elektroauto schlechtzureden. Hier die Entgegnung der PEGE.
Liest man die Geschichte bis 1990, dann war eines klar: Kodak wird in den nächsten Jahrzehnten führend in der Digitalfotografie sein. Doch man hatte bei Kodak panische Angst davor, damit den Markt für chemische Filme zu ruinieren. Ähnlich war es bei der deutschen Autoindustrie: 1995 stellte Dr. Franz Wilhelm Winterberg Lithiumakkus speziell für Elektroautos entwickelt, bei den Konzernen der deutschen Autoindustrie vor. Doch man hatte bei der deutschen Autoindustrie panische Angst davor, damit den Markt für Verbrennermotoren zu ruinieren. „Das Öl ist billig und ewig, das Elektroauto kommt nie“ war dann der Angstschrei der Konzerne.
2017 schrieb ich schließlich eine Dokumentation über die Gründe für den Niedergang der deutschen Autoindustrie: Angela Merkel und die Autoindustrie Betrachten wir einmal die Performance der Regierungen unter Angela Merkel in einem weniger emotionalen Bereich als der Flüchtlingspolitik: Die Autoindustrie.
Der ungarischen Industriepolitik oder einigen populistischen Politikern und Aktionären, die mit unsinnigen Aussagen Populismus betreiben? Ich habe dazu Grok befragt: 2040 kann noch nicht einmal die Luftfahrt mit E-Fuels versorgt werden. Betrachten wir einmal elektrische Mobilität aus der Sicht eines GEMINI next Generation Hausbesitzers. Sofern er nicht Taxifahrer oder viel fahrender Vertreter ist, kann er auch im Dezember sein Auto vollständig mit eigenem Strom aufladen. Nach Abzug der Handlinggebühr rechne ich lieber mit nur 8 Cent Cent netto pro kWh. 16 kWh/100 km bedeuten so nur 1,28 € entgangenen Verkaufserlös.
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Ich habe auf ImmobilienScout24.at nach Grundstücken ab 350 m² Fläche gesucht. Auf jeder Ergebnisseite sind 25 Einträge. Ich habe mal die ersten 19 Seiten durchgesehen und 55 geeignete Grundstücke gefunden. Auswahlkriterien waren für den Wohnbau geeignet und unter 200 € pro Quadratmeter. Teilweise waren es Grundstücke mit bis zu 6.500 m², die schon für 10 Häuser geeignet sind. Ein Einziges war im Bundesland Salzburg, keines in Tirol oder Vorarlberg. Also fast nur Oberösterreich, Niederösterreich, Burgenland, Steiermark und Kärnten. In Abstufungen geht es mit 56 m² Wohnfläche, geeignet für ein Pensionisten paar, los und endet bei 118 m² für eine kinderreiche Familie. Mit 2 bis 4 Zimmer gibt es 56 m² bis 97 m². Mit 4 bis 6 Zimmer gibt es 89 m² bis 118 m². Die Häuser selbst haben zwischen 33 kW und 55 kW Photovoltaik. Wenn es jetzt schnell gelingt, den Prototyp zu finanzieren, ist es möglich, die enorme Verzögerung durch das Affentheater mit den seltenen Eidechsen zu kompensieren: Prototyp Ende 2025, Serienproduktion ab Herbst 2026. Einfaches Rechenbeispiel: Was ist eine Aktie wert, wenn sich ein Firmenwert von 300 Millionen auf 150.000 Aktien aufteilt? Hier ein erster Entwurf für die Bebauung eines 4800 m² Grundstücks in Thalheim: ![]() Dieser Entwurf zeigt im Nordosten 8 Doppelgaragen mit einer großen Photovoltaik darüber. 4 GEMINI 60, 2 GEMINI 70 und 2 GEMINI 84 Häuser. Vorläufige Schätzung für den Verkaufspreis mit Grundstück ist 300.000 € für ein GEMINI 60 Haus. Hier zum Finanzierungsrechner, die Förderungen für NÖ vom Preis abgezogen.
Netto-Null Emission bedeutet eine Reduzierung der Treibhausgasemissionen auf eine Menge, welche die Natur angeblich lange Zeit absorbieren kann. Für Reiche bedeutet dies: Armut erhalten, Armut verursachen, damit für die Reichen genügend an Emissionsrechten übrig bleibt. Siehe die Architektin und Ihre Meinung, die Afrikaner brauchen keine Straßen.
Planetensanierung zurück zu 350 ppm CO2 bedeutet etwa 47.000 TWh Strom, um 1 ppm CO2 aus der Atmosphäre zu filtern und zu Kohlenstoff und Sauerstoff zu recyceln. Wer kann sich das leisten? Nur eine reiche Menschheit, 10 Milliarden Menschen in Wohlstand schaffen das. Eine Million km² energieoptimierte Siedlungsgebiete sollen allein 150.000 TWh für den nötigen Strom von WeltWeiten Wohlstand und Planetensanierung beisteuern.
Es geht nicht darum, ob die Aktien in 20 Jahren 100-mal oder 1000-mal mehr wert sind oder nur noch wenige Cent wert sind. Es geht um unser aller Zukunft. Wird es zum großen Show-down zwischen dem Öko-Faschismus und den ewig gestrigen Fossilen kommen oder gelingt es, die tiefe Spaltung der Gesellschaft zu überwinden, Anhänger beider Seiten für ein großartiges neues Ziel zu begeistern? Weltweiter Wohlstand und Planetensanierung statt Sparen Einschränken Verzichten und Klimakatastrophe oder Peak-Öl und etwas mehr Klimakatastrophe. Beide Seiten müssen davon überzeugt werden, keine auch nur annähernd brauchbare Lösung zu haben. Der einen Seite muss gezeigt werden, dass Netto-Null Emission ein gänzlich unzureichendes Ziel ist, stattdessen Planetensanierung zurück zu 350 ppm CO2 das Ziel sein muss. Der anderen Seite muss gezeigt werden, dass Solarstrom einen höheren Lebensstandard als fossile Energie ermöglicht. Es geht ums Überleben! Die gesellschaftliche Situation 2025 im Vergleich zu 2005. Das auf 2045 extrapoliert, ergibt eine Horrorwelt! Wenn wir Erfolg haben und ihre Aktien 100-mal mehr wert sein wird, ist dies nur eine Zugabe zu all den anderen erreichten. Ein neuer Aktionär meinte „Ich mit meiner sehr bescheidenen Investition“, aber 400 mal 1.000 € sind auch 400.000 € für alle Investitionen bis zur Erstellung des Prototyps. Es gibt ein Belohnungsprogramm für das Weiterempfehlen der Aktie. Zwei der neuen Aktionäre sind es durch dieses Belohnungsprogramm geworden. Hier die Details.
Die Situation hat sich mit dem Besuch dieser Firma in der Slowakei grundlegend gewandelt. Nötiges Investitionsvolumen etwa 90% gesenkt. Zeit bis zum verkaufsfähigen Produkt um etwa ein Jahr verkürzt. Durch das um 90% reduzierte Investitionsvolumen bleiben auch jeden Aktionär deutlich mehr Anteile. Der Kurs der Aktie wird jetzt bei jedem Meilenstein in Richtung unserer Ziele angehoben. Diese Meilensteile können in allen Bereichen passieren: Finanziell, neue Aktionäre, neue Möglichkeiten, neue Aktionäre anzuwerben. Verträge zum Bau des Prototyps, weiterer Häuser und von Siedlungen. Kooperationen zur Realisierung. Kauf, Ankunft und Test wichtiger technischer Komponenten. |